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Arbeiten mit dem PADI RDP

Tauchgänge zu planen macht zu 100% Sinn. Sichere Tauchgänge zu planen allemale. In der heutigen Zeit übernehmen Computer immer mehr Aufgaben, so auch im Tauchsport. Doch ein wenig zu verstehen, was der Partner Tauchcompter da eigentlich macht, macht ganz sicher auch Sinn. Viele Tauchsportorganisationen haben ihre eigenen Tauchtabellen, teilweise entwickelt bevor es überhaupt Tauchcompter gab, doch durch die angenommenen Tauchprofile bei der Planung mit Tauchtabelle, ist diese Art Tauchgänge zu planen oft konservativer und dadruch sicherer. Und wie plane ich nun damit? Hier schauen wir uns nun den PADI RDP an:

Bevor du in der Praxis mit der Tabelle planen wirst, musst du noch einige neue Begriffe kennen lernen und dir schon bekannte noch einmal ins Gedächtnis rufen:

  • Tauchtiefe: Für den gesamten Tauchgang gilt die maximal erreichte oder geplante Tiefe als feste Größe, ganz gleich wie lange du hier warst.
  • Nullzeit(NZ): Die Zeit die du bleiben kannst, um anschließend ohne zusätzliche Stopps und unter Einhaltung der maximalen Aufstiegsgeschwindigkeit von 18m/min –zur Oberfläche zurückzukehren. (Wir empfehlen ausdrücklich eine Aufstiegsgeschwindigkeit von 10m/min.)
  • Sicherheits-Stopp: Ist ein Stopp von 3 Minuten auf 3-5 Metern. Er ist erforderlich, wenn ein Taucher in eine der drei letzten Wiederholungsgruppen, vor erreichen der Nullzeitgrenze, gelangt, oder irgendeinen Tabellengrenzwert direkt berührt, sowie bei allen Tauchgängen ab 30 Meter. Wir empfehlen nach jedem Tauchgang und zur eigenen Sicherheit einen Sicherheitsstopp einzulegen, um Stickstoff abzuatmen, auch wenn du innerhalb der Nullzeitgetaucht bist!
  • Grundzeit (GZ): Ist die Zeit zwischen deinem Verlassen der Oberfläche, also beim Abtauchen, und deinem Entschluss den Tauchgang zu beenden und den Aufstieg einzuleiten.
  • Tauchzeit: Ist deine gesamte unter Wasser verbrachte Zeit, also Grundzeit, alle Stopps und die eigentliche Auftauchzeit.
  • Das Auftauchen wird »Austauchen« genannt.
  • Wiederholungsgruppe (WG): Bei jedem Tauchgang absorbierst du Stickstoff, der sich in deinen Geweben gelöst hat. Zum Ende eines Tauchgangs befindest zu dich abhängig von der Zeit, die du unter Wasser warst, und abhängig davon, welche Tiefe du aufgesucht hast, in einer Wiederholungsgruppe, damit du für einen Wiederholungstauchgang den Reststickstoff aus dem vorangegangenen Tauchgang berücksichtigen kannst.
  • Zeitzuschlag (ZZ): Wird auch Zuschlag zur neuen Grundzeit genannt oder andersherum: Abzug von der neuen zur Verfügung stehenden Nullzeit. Egal wie du es nennst, der Zeitzuschlag berücksichtigt den Reststickstoff aus vorangegangenen Tauchgängen.
  • Restnullzeit: Diese zeigt die Differenz der Nullzeitgrenze (schwarzes Kästchen), abzüglich des jeweiligen Zeitzuschlages. Die effektive Grundzeit (EGZ) darf diese Zahle nicht überschreiten.
  • Oberflächenpause: Ist die Zeitspanne zwischen zwei Tauchgängen, vom Erreichen der Oberfläche bis zum erneuten Abtauchen.

Nun haben wir für dich alle Regeln zusammengefasst, an die du dich halten musst, um einen sicheren Tauchgang mit Tabelle oder Computer zu planen und durchzuführen:

  • Der Recreational Dive Planner (RDP) wurde zur Planung von Nullzeittauchgängen mit Pressluft und für Sporttaucher entwickelt. Er darf nicht zur Planung von Dekompressionstauchgängen benutzt werden.
  • Ein 10 Meter (oder weniger) -geplanter Tauchgang sollte als 10 Meter Tauchgang berechnet werden! Verwende immer als Tiefe & Zeit den exakten oder nächst größeren angegebenen Wert.
  • Tauche immer langsam auf. Mit einer Aufstiegsgeschwindigkeit, die 18 Meter pro Minute nicht überschreitet. Langsamer wäre besser und sicherer, besonders in flacheren Bereichen. Wir empfehlen 10 Meter in der Minute nicht zu überschreiten, langsamer wird empfohlen!
  • Sei immer »konservativ« und vermeide die Verwendung der angegebenen maximalen Grenzwerte.Wenn du einen Tauchgang in kaltem Wasser planst, oder Anstrengungen zu erwarten sind, planst du deinen Tauchgang mit einem Zuschlag von 4 Metern.
  • Wenn dein Luftverbrauchüber 28l/min ist, halbiere die Nullzeit.
  • Suche die tiefste geplante Stelle zu Beginn eines Tauchganges auf = Minderung Risiko Deko-Krankheit.
  • Plane immer deinen tiefsten Tauchgang als ersten Tauchgang und Wiederholungstauchgängeso, dass jeder nachfolgende Tauchgang in eine geringere Tiefe führt.
  • Bei drei oder mehr Tauchgängen an einem Tag: Sollte deine WG nach einem Tauchgang (TG) W oder X sein, dann ist eine Oberflächenpause von mindestens einer Stunde erforderlich. Bei WG Y oder Z, ist eine Oberflächenpause von mindestens drei Stunden erforderlich.
  • 30 Meter ist die empfohlene Tiefengrenze und 40 Meter die absolute Tiefengrenze (PADI OWD = 18 Meter). Begrenze alle Wiederholungstauchgänge auf 30 m oder eine geringere Tiefe. Begrenze deine maximale Tiefe auf die Stufe deiner Ausbildung und auf deine Taucherfahrung.
  • Sämtliche Tauchgänge sind als Nullzeit-Tauchgänge zu planen!
  • Notfalldekompression:
    Falls die Nullzeitum nicht mehr als 5 Minuten überschritten worden ist, muss ein Dekompressionsstopp von 8 Minuten auf 5 Metern stattfinden. Danach muss der Taucher mindestens 6 Stunden warten, bevor er einen neuem Tauchgang machen kann.
    Sollte die Nullzeitum mehr als 5 Minuten überschritten worden sein, muss ein Dekompressionsstopp von mindestens 15 Minuten auf 5 Metern eingehalten werden (Luftvorrat vorausgesetzt). Nach dem Tauchgang muss der Taucher mindestens 24 Stunden warten, bevor er einen neuen Tauchgang machen kann.
  • Bergseetauchen:
    Ab 300 Meter über dem Meeresspiegel, ist dieser Planer nicht mehr gültig.
  • Fliegen: Ein Tauchgang per Tag = mindestens 12 Stunden. Zwei Tauchgänge, oder Tauchgänge über mehrere Tage = mindestens 18 Stunden. Tauchgang mit Deko-Stopp = mehr als 18 Stunden

 

Sporttaucher tauchen sicher!
Während des Aufstiegs braucht dein Körper einige Zeit, um sich den veränderten Druckverhältnissen anzupassen. Auch du brauchst Zeit, um deine Tarierung zu regulieren, auf deinen Tauchpartner zu achten und nach Hindernissen über dir Ausschau zu halten. Es ist deshalb wichtig, langsam aufzutauchen: nicht schneller als 18 Meter pro Minute (Wir empfehlen 10 Meter pro Minute, oder langsamer.), was viel langsamer ist, als du dir vielleicht vorstellst…

Am Anfang scheint die Beurteilung der Aufstiegsgeschwindigkeit schwierig, da du keinen Tacho bei dir hast. Aber keine Angst, es gibt einen „Trick“. Beobachte die Luftblasen, die aus deinem Atemregler aufsteigen! Die kleinsten Blasen sind deine Geschwindigkeit. Beginne den Aufstieg mit ausreichend Luft in deiner Flasche, damit du langsam und gemütlich an die Oberfläche auftauchen kannst. Suche dir beim Aufstieg eine visuelle Referenz, wie zum Beispiel ein Seil, die Ankerkette des Bootes oder markante Bodenkonturen, um so deine Aufstiegsgeschwindigkeit besser beurteilen zu können.

Verwende beim Auftauchen neben dem Beobachten deiner eigenen Luftblasen, deinen Tiefenmesser als Hilfe, damit du weißt wie schnell du aufsteigst, besonders dann wenn du ohne visuelle Referenz auftauchst. Viele Taucheruhren oder Tauchcomputer warnen dich mit einem akustischen Laut, wenn du zu schnell bist. Wann immer möglich, stoppe deinen Aufstieg bei 3-5 Metern und warte 3 Minuten (auch länger kann nicht schaden) bevor du die letzten Meter auftauchst, besonders nach tiefen Tauchgängen oder Tauchgängen in der Nähe der maximalen Zeitgrenzen. Das ist der schon gelernte Sicherheits-Stopp.

Zusammenfassung bis hierhin
In diesem Abschnitt über Tauchtabellen und Tauchcomputer hast du gelernt:

  • Tauchtabellen und Tauchcomputer verwenden mathematische Modelle, um die theoretische MengeStickstoff in deinem Körper vor, während und nach einem Tauchgang zu schätzen.
  • Die Anfälligkeit für eine Dekompressions-Krankheit ist von Person zu Person unterschiedlich –keine Tauchtabelle und kein Tauchcomputer können deshalb garantieren, dass die Dekompressions-Krankheit niemals auftreten wird, selbst dann nicht, wenn du innerhalb der Grenzwerte der Tabelle oder des Computers tauchst. Du kannst das Risiko allerdings minimieren, wenn du deutlich innerhalb dieser Grenzen bleibst.
  • Ein Tauchcomputer hat im Vergleich zur Tabelle einige Vorteile und einige Nachteile.
  • Sporttaucher machen nur Nullzeit-Tauchgänge.
  • Überschüssiger Stickstoff eines Tauchgangs muss berücksichtigt werden, wenn du einen weiteren Tauchgang machst, ehe deine Stickstoffsättigung wieder auf das normale Niveau zurückgekehrt ist.

Die Verwendung des RDP

Nimm nun deine Tabelle zur Hand, die du zusammen und arbeite das folgende Musterbeispiel durch, um anschließend die Wiederholungsaufgaben zu lösen.

Wenn du noch Probleme bei der Verwendung der Tabelle hast, oder einfach nur Fragen auftauchen, dann frage deinen Tauchlehrer und bitte um Erklärung.

 

1.Musteraufgabe für den RDP

Du planst mit deinem Tauchpartner, an einem sonnigen und warmen Tag, zwei Tauchgänge in einem Süßwassersee. Der erste Tauchgang soll dich auf eine Tiefe von 19 Meter führen und eine Grundzeit von 29 Minuten haben. Nach einer Oberflächenpause von 1 Stunde und 6 Minuten möchtest du einen weiteren Tauchgang auf eine Tiefe von 14 Metern durchführen. Nun stellst du dir die Frage, welche Nullzeitdir für diesen Tauchgang zur Verfügung steht.

Planung TG 1 mit der Tabelle PADI RDP

      1. Zunächst suchst du in deiner Tabelle die Tiefe und stellst fest, dass es die Tiefe 19 Meter nicht gibt. Wie gelernt, guckst du bei der nächst tieferen Stufe, also bei 20 Metern.
      1. Nun suchst du deine Grundzeit des ersten Tauchgangs: 29 Minuten. Findest du nicht? –Korrekt! Deshalb nimmst du hier auch die nächst höhere Zeitstufe –also 30 Minuten.
      1. Folge nun der Spalte mit der ermittelten Grundzeit (GZ) nach rechts. Du kommst aus dem Wasser und bist in der Wiederholungsgruppe „M“.
      1. Bleibe in dieser Spalte. Weiter nach rechts, findest du Zeitfenster. Suche das Zeitfenster, dass deine Oberflächenpause beinhaltet und folge der Spalte nach unten. In diesem Fall wird aus „M“ ein „C“. Dieser Buchstabe ist gleich wichtig für den zweiten Tauchgang zur Ermittlung des Zeitzuschlages

.

Wir halten fest der erste Tauchgang kann so geplant und auch durchgeführt werden.

Damit du den Überblick behältst kannst du die ermittelten Werte in ein Tauchprofil eintragen. Jedes U-Profil stellt einen Tauchgang dar:

Planung TG 2 mit der Tabelle PADI RDP

Zwei Wege führen zum Ziel:

WEG 1: Wir bleiben auf der ersten Seite des RDP.

    1. Wir ermitteln unseren Zeitzuschlag (ZZ) für TG 2. Du bist in der WG „C“ und schaust bei einer Tiefe von 14 Metern. Unser ZZ beträgt 19 Minuten.
    1. Folgst du der Zeitangabe bei 14 Metern bis ans Limit so finden wir 98 Minuten.
    1. Unter Berücksichtigung und Abzug unseres ZZ bleiben uns also noch 79 Minuten GZ für unseren 2. TG.

WEG 2: Wir drehen unseren RDP um und schauen auf die 2. Seite.

    1. Suche die Tiefe -14 Meter-und folge der Spalte nach rechts. Bis zu deiner WG „C“.
    1. In der weißen Zeile findest du den ZZ. In der blauen Zeile steht die gesuchte, dir verbleibende restliche Nullzeit.

2.Musteraufgabe für den RDP

Du und dein Tauchpartner habt soeben einen 60-minütigen Tauchgang auf 15 Meter Tiefe abgeschlossen. Ihr möchtet zum selben Tauchplatz in derselben Tiefe zurückkehren und weitere 60 Minuten bleiben. Wie lange dauert die mindestOberflächenpause, um genug Nullzeitzu haben und in welcher Wiederholungsgruppe bist du nach dem zweiten Tauchgang?

Planung TG 1 und 2 mit der Tabelle PADI RDP

        1. Zunächst suchst du in deiner Tabelle die Tiefe und stellst fest, dass es die Tiefe 15 Meter nicht gibt. Wie gelernt, schaust du bei der nächst tieferen Stufe, also bei 16 Metern.
        1. Nun suchst du deine Grundzeit des ersten Tauchgangs: 60 Minuten.
        1. Folge nun der Spalte mit der ermittelten Grundzeit (GZ) nach rechts. Du kommst aus dem Wasser und bist in der Wiederholungsgruppe „T“.
        1. Drehe deinen Planer auf die zweite Seite. Suche die Tiefe für den zweiten TG = 15 Meter. Nach rechts gehend findest du eine weiße und eine blaue Zeile. WEISS = Zeitzuschlag für deinen Reststickstoff im Körper und BLAU = Restnullzeit. Gehe in der blauen Zeile so weit nach rechts, bis du 60 Minuten, oder mehr gefunden hast.
          1. In diesem Fall landen wir in der letzten Spalte, also Spalte „A“.
          1. Drehe deinen Planer zurück auf die erste Seite. Erinnere dich, du kommst aus dem Wasser und bist in der WG „T“. Bleibe in dieser Spalte und gehe weiter nach rechts, bis das Zeitfenster mit der nach unten führenden Linie WG „A“ zusammen läuft. Deine mindestOberflächenpause lautet 2 Stunden und 42 Minuten.
          1. Um heraus zu finden in welcher WG du nach deinem zweiten TG bist, addiere den Zeitzuschlag zu deiner Grundzeit hinzu (= 67 Minuten). Bleibe auf der ersten Seiten suche deine Tiefe und folge der Spalte nach unten bis du 67 Minuten gefunden hast. Folge der Spalte nach rechts. Du bist WG „V“. Bitte beachte das du auf ein grau schraffiertes Feld gekommen bist. SICHERHEITSSTOPP ERFORDERLICH!

Teste dein Wissen

Kreuze die richtige Antwort an, nur eine Antwort ist richtig. Viel Erfolg und kontrolliere dich selbst nachdem du alles beantwortet hast. Solltest du fragen haben, wenn du eine Antwort falsch beantwortet hast, so wird dir dein/e Tauchlehrer/in gerne helfen.

1. Richtig oder Falsch?
Aus Gründen der Sicherheit und für den Spaß beim Tauchen, verschaffe dir zunächst immer eine Orientierung, wenn du in einem neuen Gebiet tauchen, oder an einer neuen Aktivität teilnehmen möchtest.

2. Welche Luftmenge verbraucht ein Taucher in 20 Minuten, auf einer Tiefe von 10 Metern, mit einem Atemminutenvolumen von 20l/min.?

a: 250 barl.

b: 400 barl.

c: 800 barl.

d: 1.000 barl.

e: 1.250 barl.

3. Was bedeutet „Grundzeit“

a: Die Zeit die du bleiben kannst, um anschließend ohne zusätzliche Stopps und unter Einhaltung dermaximalen Aufstiegsgeschwindigkeit zur Oberfläche zurückzukehren.

b: Ist deine gesamte unter Wasser verbrachte Zeit.

c: Die Zeit die man am Grund verbringt.

d: Ist die Zeit zwischen deinem Verlassen der Oberfläche, also beim Abtauchen, und deinem Entschluss den Tauchgang zu beenden und den Aufstieg einzuleiten.

e: Die Zeit, bei welcher der Flaschendruck auf 0 bar absinkt.

4. Welche Wiederholungsgruppe (WG) ergibt sich für folgenden Tauchgang im Meer? (PADI RDP); Tiefe 13 Meter, Grundzeit 70 Minuten und in welcher Wiederholungsgruppe befinde ich mich nach einer Oberflächenpause von einer Stunde und 4 Minuten?

a: WG Q / E

b: WG T / G

c: WG X / O

d: WG H / A

e: WG M / D

5. Ich tauche 30 Minuten lang in 17 Metern Tiefe. Nach einer Oberflächenpause von 30 Minuten, plane ich einen weiteren Tauchgang in 16 Metern Tiefe. Wie lange darf der zweite Tauchgang maximal dauern?

a: 17 Minuten

b: 49 Minuten

c: 53 Minuten

d: 28 Minutene: 10 Minuten

6. Ich tauche 25 Minuten lang in 17 Metern Tiefe bei einer Wassertemperatur von 10 Grad. Nach einer Oberflächenpause von 41 Minuten, plane ich einen weiteren Tauchgang von 25 Minuten in 16 Metern Tiefe. In welcher Wiederholungsgruppe befinde ich mich nach dem zweiten Tauchgang?

a: WG T

b: WG X

c: WG O

d: WG A

e: WG D

 

Lösungen:
R – 2. C – 3. D – 4. B – 5. C – 6. A

Autor: JD am 13. Mai 2020 16:19, Rubrik: Bonus-Material, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,

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